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Matnakash…armenisches Fladenbrot zum 71. #synchronbacken


Und schon wieder ist es an der Zeit fürs #synchronbacken von und mit Zorra vom Kochtopf. Sie hat uns dieses Mal ein Armenisches Fladenbrot ( Matnakash ) von BenGini herausgesucht ( um an das vollständige Rezept dort zu kommen, musst du dich beim Newsletter anmelden ).

Wir starten ja gerade erst in die Grillzeit und da darf doch eine Beilage, wie zB. dieses Fladenbrot nicht fehlen. Das Rezept ist wirklich einfach, also absolut anfängertauglich, am Tag vorher wird ein Vorteig angesetzt, dieser steht dann für mindestens 12 Stunden im Kühlschrank. Am Tag des Backens ist dann der Hauptteig herzustellen und dieser wird dann nach einer gewissen Gehzeit geformt und gebacken. Im Anschluss an das Rezept verlinke ich euch natürlich auch die Blogs, die hier wieder “ ihr “ Rezept daraus gemacht haben, denn das ist eigentlich das Spannende am #synchronbacken…es gibt ein Rezept und jeder backt es auf seine Art. Also klickt euch gerne durch, es lohnt sich wie immer.

Fladenbrot 1

Matnakash…armenisches Fladenbrot

Zutaten:

Vorteig ( am Tag vorher, mindestens 12 bis ca. 24 Stunden vorher ):

150 g Wasser

150 g Weizenmehl 550

   5 g Zucker

   5 g frische Hefe

  50 g Lievito Madre aus dem Kühlschrank

Gebt alles in eine Schüssel, verrührt es gut miteinander, deckt den Deckel drauf und stellt das Ganze nun für mindestens 12 Stunden bis ca. 24 Stunden in den Kühlschrank.

Fladenbrot (5)

Hauptteig ( am Backtag ):

Vorteig von oben

400 g Weizenmehl 550

250 g lauwarmes Wasser

  11 g Salz

Ausserdem:

1 Ei

bei Bedarf Sesam zum Bestreuen

Gebt alles in eine Rührschüssel und verknetet das Ganze in ca. 10 Minuten zu einem weichen, noch klebrigen Teig. Deckt die Schüssel ab und lasst den Teig sich nun bei Zimmertemperatur ca. 90-120 Minuten verdoppeln. 

Fladenbrot (7)

In dieser Zeit faltet ihr den Teig in der Schüssel alle 30 Minuten einmal zusammen ( zieht dafür den Teig mit feuchten Händen am Rand hoch und klappt ihn über den Teig.

Belegt ein Blech mit einem Backpapier.

Gebt den Teig nun auf das Backblech, drückt ihn auf dem Blech zu einem Oval aus. Deckt ihn ab und lasst ihn weitere 30 Minuten gehen.

Heizt nun den Backofen vor auf 230 °C Ober/Unterhitze.

Verquirlt das Ei mit einem kleinen Schuss Wasser. Bestreicht damit den Teig.

Formt nun einen ca. 2 cm breiten Rand, dafür drückt ihr mit den Fingern den Teig bis runter aufs Backpapier.

Nun formt ihr in diesem Oval mit der Handkante ( oder den Fingern ) Furchen, die auch bis runter aufs Backpapier gedrückt werden, es entsteht ein Gittermuster.

Fladenbrot (6)

Wenn ihr mögt, bestreut die Oberfläche nun mit Sesam, ich fand es passend, ist im Originalrezept aber nicht gemacht worden ).

Gebt das Blech nun in die Mitte des Backofens und backt euer Fladenbrot ( Matnakash ) in ca. 20-25 Minuten fertig, es sollte auf jeden Fall goldbraun werden.

FladenbrotFladenbrot 2

Nehmt es heraus und serviert es warm oder auch abgekühlt. Dieses Brot rignet sich natürlich auch hervorragend zum Dippen von Hummus oä.

Nun wünsche ich euch viel Spass berim backen und Geniessen, klickt euch nun hier gerne durch die Blogs mit allen Varianten des ursprünglichen Matnakash.

Fladenbrot 4

Vielen Dank liebe Zorra, tolle Wahl, wie immer, und hat auch wieder viel Spass gemacht.

Eure Birgit.

Hier könnt ihr euch gerne einmal durchklicken…ihr findet sicher eure Lieblingsversion…

 

 

zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf Britta von Backmaedchen 1967 Caroline von Linal’s Backhimmel Susanne von magentratzerl Simone von zimtkringel Sarah von Kinder, kommt essen! Tamara von Cakes, Cookies and more Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum Tina von Küchenmomente

Sandwichbrot mit Roggensauerteig


Heute gibts mal wieder ein Brot für euch, ein leckeres Sandwichbrot, welches ich mit einem Roggensauerteig gebacken habe. Dieses helle Brot gewinnt durch den dunklen Sauerteig ungemein an Geschmack und schmeckt uns viel besser, als ein “ normales“ Sandwich-oder Toastbrot. Probiert das mal aus, ihr werdet dann hoffentlich auch so begeistert sein, wie wir es waren.

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Rhabarberkuchen mit Sauerrahm-Guss…der Frühling hält endlich Einzug


Mein Urlaub ist leider schon wieder zu Ende, oh man…da freut man sich so lange drauf und dann vergeht die Zeit wie im Flug und ehe man sich versieht, sitzt man schon wieder zu hause und tüftelt, was man denn als nächstes backt und kocht und schreibt Rezepte. Heute habe ich für euch ein sehr einfaches Rezept für einen Rhabarberkuchen mit Sauerrahm-Guss, mein erster Rhabarberkuchen in diesem Jahr. Ich warte generell so lange, bis mein Rhabarber im Garten gross genug ist und verbacken werden kann. Kaufen tu ich den nie vorher.

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Marmorgugelhupf mit Buttermilch, schokoladig, locker, lecker, saftig


Marmorkuchen ist ein Klassiker, egal ob in Kastenform, als Gugelhupf, als Muffins etc. Es gibts zig Rezepte dazu, jedes ein wenig anders, aber immer lecker. Heute habe ich eine Variante mit Buttermilch für euch. Einen tollen Marmorkuchen habe ich auch schon im Blog, der Marmor-Ricotta-Gugelhupf ist empfehlenswert. Aber auch eine kleine Variante für den Airfryer gibts schon als Rezept und noch einige andere Versionen. Gebt einfach in die Suche “ Marmor“ ein, schon werden euch alles Ergebnisse im Blog angezeigt.

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Ricotta-Cranberry-Kuchen


Ich liebe Cranberries, wenn sie frisch verbacken werden, die gibts meistens im Winter zu kaufen. Ich hatte sie noch im Kühlschrank, leider schon recht lange. Einige musste ich aussortieren, da die Früchte weich geworden sind. Man nutzt wirklich nur die ganz festen Cranberries. Und natürlich hab ich auch Ricotta im Haus, leider nur die deutsche Variante, aber zum Backen eignet sich dieser Ricotta auch. So entstand dieser einfache, schnelle, leckere Kuchen. Habt ihr Lust aufs Rezept, dann lest einfach weiter, ihr wisst ja, bei mir gibts nicht viele Worte drumherum, hier gehts einzig und allein um die Rezepte.

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Sesambrot…“Reiner-Montag-Sesambrot“ ( Lagana ) aus „Nistisima“ von Georgina Hayden


Was für ein Wort…“Reiner-Montag-Sesambrot“…in der griechisch-orthodoxen Kultur ein sehr symbolträchtiges Rezept. Dies ist ein dünnes, knuspriges Brot, welches nur an „reinen“ Montag, dem ersten Tag der österlichen Fastenzeit, gegessen wird. Traditionell wurde das Brot ohne Hefe zubereitet. Mittlerweile wird es aber mit Hefe gebacken, serviert wird dieses Brot dann meistmit Fasoles,, Augenbohnen mit Mangold und Dolmades… um das erste grosse Fasten des orthodoxen Kalenders einzuleiten.

Wir haben es genossen mit den Gestampften Bohnen mit Paprika und Knoblauch und einen Salat.

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Zwiebel-Quiche…die ist einen Versuch wert !


Eine Quiche ist ja sehr vielseitig, aber am Liebsten mögen wir hier die klassischen Varianten, wie zB. die Quiche Lorraine. Heute habe ich aber mal eine andere klassische Quiche für euch, eine Quiche aux Oignons, eine Zwiebel-Quiche. Und dafür dürft ihr ne Menge Zwiebeln schälen und klein schneiden, inklusive vieler Tränen…zumindestens bei mir 😉 Ich habe mich vom Rezept von Julia Child aus „Französisch Kochen“ inspirieren lassen, mit kleinen Änderungen und Anpassungen meinerseits. Also nix neu erfunden, aber wie es so oft bei Rezepten ist, das Rad wird auch hier nicht neu erfunden, es gibt alles irgendwo schon einmal.

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Zitronenkuchen, getränkt…einfacher Kastenkuchen


Ein schnelles, einfaches Zitronenkuchenrezept habe ich heute für euch. Dieses entstand ganz spontan , da ich eigentlich immer die nötigsten Zutaten im Haus habe. Es kommt, ausser der sauren Sahne, eigentlich nichts Besonderes hinein, so dass man gleich losbacken kann. Das Besondere an diesem Kuchen ist der zitronige Sirup, Weiterlesen

Sizilianischer Orangenkuchen…Torta all´arancia


Heute habe ich für euch den saftigsten Orangenkuchen, den ich je gebacken und gegessen habe. Im Winter kaufen wir ausschliesslich sizilianische Orangen, denn die schmecken uns am Besten, das immer in der 10 kg-Kiste, die sind komplett unbehandelt und halten im kalten Keller wirklich sehr lange. Morgens zum Frühstück gibts dann diese leckeren Vitamine für uns und ab und zu auch mal in einem Kuchen, so wie Diesen. Die Schale kann man bedenkenlos verzehren, da die Orangen komplett unbehandelt sind und sie schmeckt und duftet auch hervorragend.

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Ich koche! Und dabei kommen mir schöne Gedanken.

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