Schlagwort-Archive: Sauerteig

Hefezopf mit Erdbeeren…Zopfliebe


Das aktuelle Blogevent bei Zorra kommt mir gerade recht…“Zopfliebe„…das Thema hat sich Nadja von “ Little Kitchen and More“ ausgesucht, ja, was soll ich sagen…auch ich liebe Zöpfe. Nicht auf dem Kopf, sondern frisch aus dem Ofen und am Liebsten mit Hefe, oder wie hier mit meinem Lievito Madre licoli und Hefe. Und da wir uns gerade mitten in der Erdbeerzeit befinden und ein bisschen Frucht so einem Hefezopf nicht schaden kann, hab ich die auch noch mit verarbeitet.

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Matnakash…armenisches Fladenbrot zum 71. #synchronbacken


Und schon wieder ist es an der Zeit fürs #synchronbacken von und mit Zorra vom Kochtopf. Sie hat uns dieses Mal ein Armenisches Fladenbrot ( Matnakash ) von BenGini herausgesucht ( um an das vollständige Rezept dort zu kommen, musst du dich beim Newsletter anmelden ).

Wir starten ja gerade erst in die Grillzeit und da darf doch eine Beilage, wie zB. dieses Fladenbrot nicht fehlen. Das Rezept ist wirklich einfach, also absolut anfängertauglich, am Tag vorher wird ein Vorteig angesetzt, dieser steht dann für mindestens 12 Stunden im Kühlschrank. Am Tag des Backens ist dann der Hauptteig herzustellen und dieser wird dann nach einer gewissen Gehzeit geformt und gebacken. Im Anschluss an das Rezept verlinke ich euch natürlich auch die Blogs, die hier wieder “ ihr “ Rezept daraus gemacht haben, denn das ist eigentlich das Spannende am #synchronbacken…es gibt ein Rezept und jeder backt es auf seine Art. Also klickt euch gerne durch, es lohnt sich wie immer.

Fladenbrot 1

Matnakash…armenisches Fladenbrot

Zutaten:

Vorteig ( am Tag vorher, mindestens 12 bis ca. 24 Stunden vorher ):

150 g Wasser

150 g Weizenmehl 550

   5 g Zucker

   5 g frische Hefe

  50 g Lievito Madre aus dem Kühlschrank

Gebt alles in eine Schüssel, verrührt es gut miteinander, deckt den Deckel drauf und stellt das Ganze nun für mindestens 12 Stunden bis ca. 24 Stunden in den Kühlschrank.

Fladenbrot (5)

Hauptteig ( am Backtag ):

Vorteig von oben

400 g Weizenmehl 550

250 g lauwarmes Wasser

  11 g Salz

Ausserdem:

1 Ei

bei Bedarf Sesam zum Bestreuen

Gebt alles in eine Rührschüssel und verknetet das Ganze in ca. 10 Minuten zu einem weichen, noch klebrigen Teig. Deckt die Schüssel ab und lasst den Teig sich nun bei Zimmertemperatur ca. 90-120 Minuten verdoppeln. 

Fladenbrot (7)

In dieser Zeit faltet ihr den Teig in der Schüssel alle 30 Minuten einmal zusammen ( zieht dafür den Teig mit feuchten Händen am Rand hoch und klappt ihn über den Teig.

Belegt ein Blech mit einem Backpapier.

Gebt den Teig nun auf das Backblech, drückt ihn auf dem Blech zu einem Oval aus. Deckt ihn ab und lasst ihn weitere 30 Minuten gehen.

Heizt nun den Backofen vor auf 230 °C Ober/Unterhitze.

Verquirlt das Ei mit einem kleinen Schuss Wasser. Bestreicht damit den Teig.

Formt nun einen ca. 2 cm breiten Rand, dafür drückt ihr mit den Fingern den Teig bis runter aufs Backpapier.

Nun formt ihr in diesem Oval mit der Handkante ( oder den Fingern ) Furchen, die auch bis runter aufs Backpapier gedrückt werden, es entsteht ein Gittermuster.

Fladenbrot (6)

Wenn ihr mögt, bestreut die Oberfläche nun mit Sesam, ich fand es passend, ist im Originalrezept aber nicht gemacht worden ).

Gebt das Blech nun in die Mitte des Backofens und backt euer Fladenbrot ( Matnakash ) in ca. 20-25 Minuten fertig, es sollte auf jeden Fall goldbraun werden.

FladenbrotFladenbrot 2

Nehmt es heraus und serviert es warm oder auch abgekühlt. Dieses Brot rignet sich natürlich auch hervorragend zum Dippen von Hummus oä.

Nun wünsche ich euch viel Spass berim backen und Geniessen, klickt euch nun hier gerne durch die Blogs mit allen Varianten des ursprünglichen Matnakash.

Fladenbrot 4

Vielen Dank liebe Zorra, tolle Wahl, wie immer, und hat auch wieder viel Spass gemacht.

Eure Birgit.

Hier könnt ihr euch gerne einmal durchklicken…ihr findet sicher eure Lieblingsversion…

 

 

zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf Britta von Backmaedchen 1967 Caroline von Linal’s Backhimmel Susanne von magentratzerl Simone von zimtkringel Sarah von Kinder, kommt essen! Tamara von Cakes, Cookies and more Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum Tina von Küchenmomente

Reines Roggenbrot…mit Sauerteig und Hefe ( inklusive Rezension “ Backen mit Sauerteig“ von Christian Ofner )


unbezahlte Werbung/ Rezension

Ich habe für euch heute ein Rezept und eine Rezension. Und zwar geht es um “ Backen mit Sauerteig“ von Christian Ofner aus dem Stocker-Verlag. Ich backe ja regelmässig Brot, mein Roggensauerteig-Anstellgut steht auch im Kühlschrank und wird, mal mehr mal weniger regelmässig aufgefrischt. Ich belebe ihn manchmal wieder, wenn ich ihn einige Wochen nicht gefüttert habe, aber nun möchte ich auch wieder mehr mit Sauerteig backen. Das sind die Brote, die uns einfach am besten schmecken. Bevor es zum Rezept geht, stelle ich euch noch kurz und bündig das Buch “ Backen mit Roggensauerteig“ von Christian Ofner vor.

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Paderborner Landbrot aus dem Holzbackrahmen


Meine neueste Errungenschaft ist ein Holzbackrahmen, mit dem ich schon einige Jahre geliebäugelt habe. Ihr kennt das sicherlich, dieses Abwägen der Tatsachen, ob man diese Dinge nun wirklich braucht oder eben nicht. Aber irgendwann ist es soweit und die Entscheidung fällt ganz spontan, so hab ich ihn mir endlich gekauft. Zuerst muss dieser Holzbackrahmen natürlich eingebrannt werden, dafür wird er rundherum ordentlich eingeölt und dann 30 Minuten im Backofen “ gebacken „. Dann war es endlich soweit und ich hab mein erstes Brot in meinem neuen Holzbackrahmen gebacken. Das war für mich eine neue Erfahrung und vor Allem roch es im Haus ganz fantastisch nach dem frischen Holz ( wahrscheinlich auch nur, weil er noch neu war ).

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Roggenmischbrot mit Kartoffen aus dem Topf…ein Auffrischbrot


Derzeit belebe ich mein Anstellgut aus dem Kühlschrank wieder, füttere es wöchentlich und da bleibt dann immer einiges an Anstellgut übrig, welches ich hier im Brot mit verarbeitet habe. Da ich das Anstellgut direkt aus dem Kühlschrank nehme, ohne es vorher aufzufrischen ( und auch keinen Sauerteig daraus gemacht habe ), nennt es sich Auffrischbrot…sozusagen als Resteverwertung. Eine Kartoffel hatte ich auch noch im Kühlschrank, auch diese ist mit in das Brot gewandert, wenn wir schon mal beim Reste verwerten sind.

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Landbrot ( 1,4 kg )…ein Topfbrot mit Sauerteig


Brot aus dem Topf, wie ich es liebe, den Deckel zu öffnen. Auch wnen das Originalrezept es nicht vorsieht, das Brot im Topf zu backen, lasse ich es mir nicht nehmen, denn es ist so unkompliziert und die Kruste wird einfach traumhaft. Dieses Rezept stammt aus “ Backen mit Sauerteig“ von Christian Ofner aus dem Stocker Verlag. Viele tolle Informationen bekommt ihr im Buch, alles sehr alltagstauglich gestaltet und die Rezepte funktionieren, bis auch die Wasserzugabe, die ich in jedem Rezept um ca. 50 g reduzieren muss. Aber wenn man das einmal weiss, ist das ja gut machbar und zugeben kann man immer noch was, wenn es gebraucht wird.

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Brotwurzeln…leckere Brötchen mit Sauerteig


Lange hab ich nicht mit meinem Sauerteig gebacken, hab ihn aber natürlich wieder zum leben erwecken können und im Moment nutze ich ihn rege. Das tut ihm sehr gut, denn so wird er regelmässig gefüttert und wir mögen ja auch Brote und Brötchen mit Sauerteig. Nun backe ich mich gerade durch “ Backen mit Sauerteig“ von Christian Ofner aus dem Leopold Stocker Verlag. Und ich mag dieses Buch und die Rezepte sehr, auch wenn sie sich alle sehr ähneln. Mehr zum Buch findet ihr aber in der Rezension. Heute gehts nur um die Brotwurzeln und diese kann ich euch auch empfehlen, wenn ihr herzhaftes Gebäck mögt.

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Roggen-Dinkel-Saatenbrot mit Sauerteig aus dem Topf


Heute habe ich mal wieder ein Brot für euch…und es ist wieder aus dem Topf. Ist für euch sicher keine Überraschung, oder ? Dieses Brot wird mit Sauerteig und ein wenig Hefe gebacken, da ich es immer mag, wenn die Zeit absehbar ist, bis das Brot fertig gebacken ist. Wie geht es euch damit ? Stört es euch, wenn auch ein wenig Hefe mit im Spiel is, wenn das Brot schon Sauerteig enthält ?

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Dinkel-Weizenbrot aus dem Topf…ein schnelles Auffrischbrot…WBD2022


Es ist wieder soweit, der #Worldbreadday am 16.Oktober verleitet immer sehr viele Menschen weltweit, Brote zu backen und sie online zu zeigen, so natürlich auch ich.

Zorra vom Kochtopf sammelt zu diesem Anlass immer die internationalen Rezepte, die sie dann im Anschluss in einer Zusammenfassung veröffentlicht, Schaut mal bei ihr vorbei und stöbert in den vielen Rezepten des Weltbrottages der letzten Jahre.

Hier kommt nun mein diesjähriges Rezept zum WBD2022...Ein Dinkel-Weizenbrot aus dem Topf- ein Auffrischbrot.

Beim Auffrischen meines Anstellgutes aus dem Kühlschrank fallen immer mal wieder Reste an, die ich sammle und dann verbacke. Aber ich muss gestehen, ich vernachlässige gerade mein Anstellgut…ich muss das mal wieder ändern, denn so verliert dieses natürlich auch seine Triebkraft. Ich backe nur momentan wenig Sauerteigbrot, da brauche ich es nicht. Das ändert sich aber sicher wieder bei mir, im Herbst auf jeden Fall.

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"Jeder muss wissen, worauf er bei einer Reise zu sehen hat und was seine Sache ist." Johann Wolfgang von Goethe

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Ich koche! Und dabei kommen mir schöne Gedanken.

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