Werbung/Blogevent mit Unterstützung von Schweizer Käse
Winterzeit ist Raclette-Zeit, zumindest bei den Meisten. Bei Zorra im Kochtopf findet gerade zu diesem Thema ein Blogevent statt. Zorra und “ Schweizer Käse “ suchen “ Kreative Raclette-Pfännchen “ und haben uns dafür einen kleinen 2-er Racletteofen und den traditionellen Raclette Suisse zur Verfügung gestellt.
Raclette gehört in der Schweiz zu den Nationalgerichten, natürlich mit dem Raclette Suisse, der 3 Monate reifen dufte. Dieser wird mit der Rinde gegessen, denn die Oberfläche wurde nicht mit Konservierungsstoffen behandelt.
Schweizer Käse wird nach traditionellen Rezepturen und ohne Einsatz von Zusatzstoffen hergestellt. Er ist weltbekannt, wird aber in der örtlichen Dorf -und Alpenkäserei mit viel Liebe und Handarbeit hergestellt. viele familiengeführte Betriebe stellen wenige Laibe am Tag her, die tagesfrische Milch kommt von den Kühen aus der Umgebung, die sich ausschliesslich von frischem Gras und Heu ernähren. Die kleinen Käsereien liegen zwischen Appenzell und dem Wallis, zwischen engen Tälern, hohen Bergen und verträumten Städtchen verstreut. Alle produzieren die weltbekannten Käsesorten, wie zB. den Appenzeller, den Schweizer Emmentaler AOP, den Le Gruyère AOP mit gleichbleibender Qualität und nach traditionellen Rezepturen. Mit Hilfe der Käsereinummer auf der Rinde des Schweizer Emmentalers AOP kann man online sogar nachverfolgen, aus welcher der 200 Käsereien dieser stammt. Das ist Transparenz “ made in Switzerland „.
Nun aber zu meiner Racletteidee, die ich gerne mit euch teilen möchte.
Zutaten ( ca. 8 Pfännchen ):
Mini-Burger-Buns:
150 g Weizenmehl 550
4 g Zucker
4 g Salz
5 g frische Hefe
30 g weiche Butter
80 g lauwarmes Wasser
Ausserdem:
2. El. Milch
Sesam, hell und dunkel zum Bestreuen
Gebt alle Zutaten in eine Rührschüssel und verknetet diese in ca. 7 Minuten zu einem glatten Teig, den ihr abgedeckt bei Zimmertemperatur ca. 90 Minuten auf das Doppelte aufgehen lasst.
Gebt ihn auf eine leicht bemehlte Fläche und knetet ihn noch einmal durch, teilt ihn in 8 Teile, die ihr rund schleift und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legt. Deckt sie mit einem Tuch ab und lasst sie 30 Minuten gehen.
Heizt in der Zwischenzeit den Backofen vor auf 200 °C Ober/Unterhitze.
Bepinselt nun die Teiglinge mit der Milch und bestreut sie mit dem Sesam.
Gebt das Blech in die Mitte des Ofens und backt eure Buns fertig in ca. 16-18 Minuten. Sie sollte goldbraun gebacken sein. Nehmt das blech heraus und lasst die Mini-Buns komplett auskühlen.
Burger-Patties:
150 g gemischtes Hackfleisch
1/2 Tl getrocknetes Oregano
Salz, Pfeffer
Öl zum Braten
Vermischt das Hackfleisch mit den Gewürzen, schmeckt es gut ab und formt daraus 4 flache Patties. Diese bratet ihr nun von beiden Seiten in ca. 1 El Öl an, bis sie gar sind.
Für die Pfännchen später brauchen wir jeweils 1/2 Pattie.
Ausserdem:
4 Scheiben Raclette Suisse ( halbiert, damit ihr 8 Pfännchen bestücken könnt)
8 Scheiben Tomate
8 Scheiben Gurke ( frisch oder aus dem Glas)
Curry-Ketchup oder Preiselbeeren nach Wahl
Nun gehts ans Raclettieren. Dafür heizt ihr natürlich euren Racletteofen vor.
Pro Pfännchen legt ein halbiertes Pattie hinein, darauf eine halbe Scheibe Raclette Suisse, und eine Scheibe von einem Burger-Bun ( achtet darauf, dass dieses nicht an die Heizstäbe kommt und verbrennt ).
Nun schiebt ihr das belegte Pfännchen unter die Heizquelle und lasst den Käse ordentlich schmelzen. Nehmt es heraus und legt jeweils eine Scheibe Tomate, Gurke und ein Stück eures Burger-Buns dazu, ein Klecks Ketchup und / oder Preiselbeeren komplettiert das Ganze.
Lasst es euch schmecken, ich hoffe, meine kleine Kreation gefällt euch. Es ist mal etwas Anderes als die klassischen Zutaten, die man immer zum Raclette nimmt. 2 Varianten folgen die nächsten Tage noch von mir, so dass man mit diesen 3 unterschiedlichen Variationen einen Racletteabend geniessen kann.
Eure Birgit
Das ist eine super Idee. Ich liebe ja alles Minizeug und die kleinen Burger Buns sind so süss!
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Ich danke dir liebe Zorra, manchmal sind es die kleinen Dinge, die glücklich machen. Liebe Grüsse Birgit
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