Backen

Irish Porter Cake…irischer Bierkuchen


Heute habe ich einen ganz besonderen Kuchen für euch, einen irischen Bierkuchen…ja, richtig gehört, Bierkuchen. Irish Porter Cake ist ein traditioneller irischer Kuchen, den es in der Adventszeit gibt. Er wird meist frühzeitig gebacken, da er, gut durchgezogen, am Besten schmeckt. Aber auch ganz frisch gebacken ist er köstlich. Und wenn wir schon mal dabei sind…eigentlich mag ich keine Sultaninen im Kuchen…aber wie es so sein soll…hier liebe ich alles am Kuchen. Mag sein, dass es an meiner Irland-Liebe liegt oder mein Geschmack sich verändert oder was auch immer. Ich muss ja meine Irland-Sehnsucht win wenig stillen und mit irischen Rezepten klappt das auch ne Weile ganz gut.

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Italienischer Kranzkuchen…Nonna Assuntas Kranzkuchen ( nach Alessandra Uriselli )


Heute habe ich einen ganz einfachen, absolut alltagstauglichen italienischen Kuchen für euch…Nonna Assuntas Kranzkuchen. Das Rezept stammt von Alessandra Uriselli aus ihrem Backbuch “ Für mein süsses Ich“…ihr findet viele alltagstaugliche, süsse Rezepte aus Kalabrien, Südtirol und Albanien, von einfach bis ein wenig raffinierter. Der Kranzkuchen wird in einer Kranzform gebacken, wie es sie nicht nur in Italien gibt, allerdings war es soviel Teig, dass die Masse in meine nur 2 cm geringere Form bei weitem nicht reingepasst hätte. Kurzerhand schnappte ich mir eine Kastenform und füllte den Rest Teig ein, dieser brauchte dann auch nicht so lange beim backen, wie der Teig in der Kranzform. Also seid gewappnet und holt spontan eine kleine zusätzliche Form, wenn ihr seht, es passt nicht. Den Zucker habe ich nur ein wenig reduziert, da muss man ein wenig aufpassen, denn Zucker hat gewisse Backeigenschaften, die bei zu wenig Menge dementsprechend nicht optimal sein werden.

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Schwedisches Zimtbrot…Kanellängd…Synchronbacken im November


Beim #synchronbacken im November wird es schon sehr weihnachtlich, oder vielmehr adventlich lecker. Zorra vom Kochtopf hat Kanellängd herausgesucht, ein Schwedisches Zimtbrot von Savor the Flavour. Und weil ich Zimt liebe, weil ich Kardamom liebe, weil ich Hefeteig liebe und diese Kombination von Allem, muss ich natürlich mitbacken, keine Frage. Das kann eigentlich nur lecker werden und diese Form eines süssen Zimtbrotes muss ich auch testen. Es gibt so Dinge, die schiebt man ewig vor sich her, will sie immer mal machen und es kommt immer soviel anderes dazu, dass man es einfach vergisst oder weiter schiebt. Dieses Einschneiden des Teigstranges, welches man ja auch oft bei Baguette sieht, ist so eine Sache…nun hab ich es endlich getan 😉

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„Simply Jamie“…Jeden Tag was Gutes von Jamie Oliver ( Rezension )


Werbung/Rezension

Ganz neu im Dorling und Kindersley-Verlag München ist „Simply Jamie“ von Jamie Oliver erschienen. Und natürlich brauchte ich auch dieses Buch, um darin zu stöbern, um Rezepte nach zu kochen und es euch in dieser Rezension ein wenig näher zu bringen. Ihr wisst ja vielleicht schon, dass ich die Bücher und die Art zu Kochen, wie Jamie Oliver es tut, ziemlich gut finde 😉 Wie geht es euch so ? Seid ihr auch Fan’s von Jamie Oliver oder vielleicht von einem anderen Koch ? Erzählt es mir doch gerne im Anschluss in den Kommentaren. Nun aber zu eigentlichen Thema, dem brandneuen Kochbuch von Jamie Oliver.

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Pumpkin Pie-Cinnamonrolls…sündig süsse Zimtschnecken mit Kürbisfüllung und einem Creme fraiche-Frosting


Es herbstelt sehr, nun gut…ist ja normal im Herbst. Seit ein paar Tagen verschwindet die Sonne über einem dicken Hochnebel, ich hoffe, das ändert sich bald mal, denn dieses grau in grau auf Dauer ist nicht so schön. Um der Seele ein wenig was Gutes zu tun, habe ich ein paar Cinnamonrolls gebacken, aber keine normalen, sondern mit einer sehr herbstlichen Füllung. Dafür musste ein kleiner Muskatkürbis ( einer von vielen dieses Jahr ) herhalten und ich muss sagen, er macht sich gut als Füllung in meinen Zimtschnecken. Ich habe eine Art „Pumpkin Pie Füllung“ gemacht, die macht die Cinnamonrolls zu was sehr Besonderem und sehr herbstlich. Also wenn du Kürbis oder speziell Pumpkin Pie magst, dann probier sie gerne mal aus.

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Pane di Polenta…ein Polenta-Brot aus dem Topf zum World Bread Day 2024


Es ist wieder World Bread Day, jedes Jahr am 16.10. seht ihr überall Brot und so habe auch ich wieder eines für diesen besonderen Tag gebacken. Zorra aus dem Kochtopf sammelt in ihrem Blog internationale Rezepte, die sie dann gebündelt an uns weitergibt, so toll, herzlichen Dank dafür.

Wer einmal sein Brot selber gebacken hat, mag kein anderes mehr. Das ist tatsächlich so. Ich backe nun seit mehr als 10 Jahren alles selber, angefangen mit Hefebrote, habe ich mich nach und nach an Sauerteigbrote gewagt, anfangs noch ausschliesslich mit Roggensauerteig. Zwischendrin mal ein wenig mit einer festen Lievito Madre gebacken, die ich allerdings irgendwie nicht halten konnte, also weiter gemacht mit Roggensauerteig. Nun bin ich seit fast 2 Jahren mit meiner Lievito Madre licoli so glücklich liiert, dass ich gar keine anderen Brote mehr backe. Diese ( und das ist neu für mich ) nutze ich ausschliesslich in meinen Broten ohne Hefezusatz ( früher war mein Roggensauerteig zwar aktiv, aber ich traute ihm nicht und so kam ein Fitzelchen Hefe dazu, was ja auch nicht schlimm ist, ich backe ja auch süsses Hefegebäck mit viel Hefe drin…ich mag das ).

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Pane Stirato…ein italienisches “ gedehntes “ Brot beim #Synchronbacken im September


Pane Stirato bedeutet soviel wie gedehntes Brot, die Teiglinge werden vor dem Backen aufs Doppelte gedehnt…nur mal zur Erklärung des Namens 😉 Es war wieder Zeit fürs #synchronbacken und Zorra aus dem Kochtopf hat wieder ein spannendes Rezept herausgesucht. Nicht ganz einfach von der Mehlauswahl, denn die im Originalrezept verwendeten Mehle sind hier nicht zu bekommen…schon gar nicht steht bei unseren deutschen Mehlen der W-Wert drauf, das ist der wert, der die Backstärke des Mehles anzeigt. Je höher der Wert, umso mehr Wasser j+kann das Mehl aufnehmen…umso besser ist es auch geeignet für die lange Teigführung. Aber das nur so nebenbei, ich habe mich meiner Mehle bedient, die ich zu Hause hatte. Einmal ein italienisches Weizenmehl Tipo 0 mit doch sehr stattlichen 13 g Proteingehalt und einem Weizenruchmehl ( bekomm ich in unserer Mühle ).

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Brot Basler Art…mit Sauerteig


Heute habe ich ein Brot nach Basler Art für euch mit einer grossen Menge Sauerteig und ein ganz klein wenig Hefe. Ich habe für euch ja schon ein Ruchmehlbrot im Blog, welches aber ausschliesslich mit Hefe gebacken ist und ein wirklich ganz schnelles Brot ist.

Hier habe ich das Ruchmehl, welches in der Schweiz häufig zum backen verwendet wird, ausgetauscht gegen das Weizenmehl 1050 und einen kleinen Teil Vollkornmehl. Das Ruchmehl gibts ja hier bei uns nicht überall zu kaufen. Inspirieren lassen habe ich mich von der Variante mit dem Sauerteig von “ BROOOT „.

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Rosette Soffiate…#neuaufgelegt zu 20 Jahre Kochtopf ( Blogevent )


Im Juli 2020 habe ich die Rosette Soffiate zum ersten Mal gebacken. Anlass war das #Synchronbacken bei der lieben Zorra aus dem Kochtopf. Diese sind auch ganz toll geworden, sogar mit einem kleinen Loch in der Mitte, welches so typisch ist für dieses italienische Gebäck. Gebacken hatte ich mit Pizzamehl, ich wollte aber auch gerne nochmal testen, wie sie denn mit dem gängigen Weizenmehl 550 werden. Und dazu kommt das diesjährige Blogevent „Neuaufgelegt“ zum 20. Geburtstag von Zorras Kochtopf wie gerufen. Ich habe dann mal getestet…

Aber nun erstmal Herzliche Glückwünsche zu 20 Jahre Kochtopf liebe Zorra, ich wünsche dir und uns viele weitere leckere Jahre.

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Zwetschgen-Käse-Streuselkuchen…einfach, schnell und lecker


Ich habe tatsächlich schon mehrere Wochen keinen Kuchen mehr gebacken, eigentlich fast unglaublich, aber ich hatte noch einiges eingefroren für meinen Mann, ich habe mal drauf verzichtet.Nun gibts aber mal wieder ein neues Rezept für euch, ich kam nicht an den frischen Zwetschgen vorbei, die man hier überall bekommt, auch an der Strasse von Privat, ohne lange Lieferwege und vor Allem mega günstig.

Na, mögt ihr Zwetschgen ? Dann ist das vielleicht was für euch. ich finde ja diese einfachen Kuchen immer noch am Besten, diesen hier habe ich noch mit einer Quarkschicht verfeinert, und dann schmeckt er frisch oder auch gekühlt aus dem Kühlschrank einfach nur lecker. Wir sind ja nur zu zweit und so steht er eben 2-3 Tage im Kühlschrank, bis wir ihn aufgegessen haben.

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Gabriele Romano

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