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Eine 2. Raclette-Idee kommt heute von mir zum Thema “ Kreative Raclette-Pfännchen“, welches Zorra vom Kochtopf und Schweizer Käse in einem Blogevent suchen. Dafür hat Schweizer Käse uns den traditionellen Raclette Suisse zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. Eine Idee habe ich euch ja schon vorgestellt, nun folgt die Nächste…eine 3. kommt noch, damit es ein gemütlicher Raclette-Abend werden kann.
Heute beginne ich gleich mit dem Rezept, ein paar Informationen zum Schweizer Käse findet ihr dann unter dem Rezept.
Zutaten ( 8 Pfännchen ):
Köttbullar:
150 g gemischtes Hackfleisch
10 g Semmelbrösel
1 Tl Senf
7 g. Schalotte, sehr fein gewürfelt
25 g Milch
Salz, Pfeffer
Öl zum Braten
Vermischt alle Zutaten miteinander, schmeckt die Masse würzig ab.
Rollt nun daraus 8 kleine Hackfleischbällchen, die ihr in heissem Öl rundherum anbratet.
Ausserdem:
8 kleine, gekochte Pellkartoffeln, gepellt
4 Scheiben Raclette Suisse, halbiert für 8 Pfännchen
4 Tl Preiselbeeren ( oder mehr nach Geschmack)
frischer schwarzer Pfeffer aus de Mühle
Heizt euren Racletteofen vor.
Belegt nun die Pfännchen. Legt eine halbe Scheibe Käse in das Pfännchen, darauf ein Köttbullar, welches ihr halbiert vorher, dazu in Scheiben geschnittenen Kartoffel,
…nun überbackt das Ganze und zum Servieren gebt einen Klecks Preiselbeeren darauf und frisch gemahlenen Pfeffer.
Das war der ganze Zauber, ich fand diese Kreation unheimlich lecker, meinem Mann hat auch geschmeckt und das wird es auf jeden Fall wieder geben. Gut vorzubereiten ist das Ganze auch, denn Köttbullar und Kartoffeln können ruhig kalt sein, denn sie werden ja im Pfännchen noch einmal erwärmt.
Nun noch etwas Wissenswertes zum Schweizer Käse:
Schweizer Käse wird nach traditionellen Rezepturen und ohne Einsatz von Zusatzstoffen hergestellt. Er ist weltbekannt, wird aber in der örtlichen Dorf -und Alpenkäserei mit viel Liebe und Handarbeit hergestellt. viele familiengeführte Betriebe stellen wenige Laibe am Tag her, die tagesfrische Milch kommt von den Kühen aus der Umgebung, die sich ausschliesslich von frischem Gras und Heu ernähren. Die kleinen Käsereien liegen zwischen Appenzell und dem Wallis, zwischen engen Tälern, hohen Bergen und verträumten Städtchen verstreut. Alle produzieren die weltbekannten Käsesorten, wie zB. den Appenzeller, den Schweizer Emmentaler AOP, den Le Gruyère AOP mit gleichbleibender Qualität und nach traditionellen Rezepturen. Mit Hilfe der Käsereinummer auf der Rinde des Schweizer Emmentalers AOP kann man online sogar nachverfolgen, aus welcher der 200 Käsereien dieser stammt. Das ist Transparenz “ made in Switzerland „.
Nun wünsche ich euch einen Guten Appetit und einen gemütlichen Raclette- Abend mit Schweizer Käse und Raclette Suisse, Eure Birgit.
Kann ich den Käse im Internet bestellen? Hätten Sie eine Adresse?
MfG Annel. Heinze
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Hallo Anneliese, das kann ich dir leider nicht sagen. Ich habe mal auf der Seite von Schweizer Käse geschaut, da kann man ihn nicht bestellen. Ich denke, wenn du einen Supermarkt mit einer guten Käsetheke hast, da könntest du mal nach fragen. Tut mir leid, dass ich dir hier nicht weiterhelfen kann.Liebe Grüsse Birgit
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Das klingt fantastisch. Der Klacks Preiselbeeren rundet das Ganze bestimmt sehr gut ab. Ich bin schon auf dein zweites Pfännchen gespannt!
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Dankeschön liebe Zorra, oh ja, ohne Preiselbeeren schmeckts nicht richtig. Liebe Grüsse Birgit
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