Ich liebe Käsekuchen…und ich habe schon viel zu lange keinen mehr gegessen oder gebacken. Ganz spontan entstand nun dieser Kuchen…ja, spontan, denn ich habe die Zutaten dafür meistens zu Hause. Da dieser hier auch ohne viel Chi-Chi auskommt, war es umso einfacher mit den Zutaten. Ich weiss ja, das viele von euch auch so gerne Käsekuchen essen, vielleicht mögt ihr diesen hier ja auch.
Heute habe ich wieder mal einen italienischen Kuchen für euch, eine Torta Nua, ein italienischer Kuchen, der wie üblich dort als Dessert gegessen wird. Klassisch wird für die Torta Nua eine Crema pasticciera genommen, aber da ich gerade noch Ricotta im Kühlschrank habe, habe ich es mir einfach gemacht und Ricotta im Kuchen verbacken. Geht einfach schneller, denn der Kuchen war so eine spontane Idee von mir und dann kann ich nicht lange warten 🙂 Wer kennt das auch ? 😉 Ausserdem hatte ich noch ein paar Erdbeeren aus dem Garten, die verbraucht werden wollten…ihr könnt hier aber auch andere Beeren verwenden, was eben gerade da ist.
Erdbeerzeit ist eine der leckersten Zeiten im Frühling, ich denke, das sehen von euch die meisten so. Mit Erdbeeren kann man soviel machen…obwohl ich sie tatsächlich am liebsten pur esse. Und dann natürlich die aus dem eigenen Garten, denn die sind immer die besten. Hast du auch Erdbeeren im Garten ( falls du einen Garten hast ) oder pflückst du sie auf einem Erdbeerfeld ?
Heute habe ich eine Torte für dich, deren Geschmacksrichtung schon ein wenig „unüblich“ ist. Aber ich möchte sie euch nicht vorenthalten, zumal sie auch ( ausversehen ) glutenfrei ist, da der Boden ohne Mehl auskommt.
Heute habe ich ein Rezept aus Irland für euch, einen irischen Guinness-Schokoladen-Kuchen, der es in sich hat. Kein Leichtgewicht, aber absolutes Soulfood und lecker auch noch nach 3 Tagen.
Übrigens wird heute in Irland der St. Patricks Day gefeiert, da passt mein Kuchen perfekt dazu.
Nachgebacken habe ich hier ein Rezept von Nadja Übach aus ihrem Buch“ Irland-Das Kochbuch“. Ist nicht das erste Rezept aus ihrem Buch, welches ich nachgemacht habe und alle waren bisher mega lecker. Irisch backen und kochen mag ich ja sehr, besonders wenn die Sehnsucht nach Irland gross ist. Aber nichjt nur dann schmeckt dieser Schokoladenkuchen, er schmeckt eigentlich immer…und das sage ich, die eigentlich gar kein grosser Fan von Schokokladenkuchen ist 😉 hier haben wir noch eine leckere Creme, die ihn vollkommen macht und optisch tatsächlich einem Guinness ähneln lässt.
Während des diesjährigen 2-Tages-Sommer, anders kann man das momentan nicht bezeichnen, gibts eine erfrischende Käse-Sahne-Bisquitrolle mit einem Hauch Zitrone von mir. Schön frisch und lecker, aus dem Kühlschrank an warmen Tagen sehr erfrischend und leicht und sehr, sehr lecker. Dazu noch unkompliziert in der Herstellung und ( wenn man die Kühlzeit nicht beachtet, die sollte aber sein ) ziemlich fix gemacht. Zudem passt sie auch wunderbar in das aktuelle Blogevent „Quark, Frischkäse & Joghurt“ bei Zorra im Kochtopf, welches dieses Mal von Sabine von „Organisation mit Sabine“ ausgerichtet wird.
Wir befinden uns gerade mitten in der Erdbeer-Saison und was liegt da näher, als euch ein leckeres Rezept für eine Torte zu geben. Erdbeeren könnte es meinetwegen das ganze Jahr geben, na gut, gibts ja fast, aber sie schmecken eben nur während ihrer Saison und somit bleiben sie das übrige Jahr im Laden, denn diese Beeren haben meistens nie die Sonne gesehen, schmecken nach nichts, sind überteuert und ausserdem kommen sie von sonst wo her. Also werden sie jetzt genossen, und das nicht zu wenig. Übrigens haben wir im Garten auch 2 Beete mit Erdbeeren, die schmecken uns immer besonders gut.
Heute habe ich einen leckeren Kuchen gebacken…anlässlich des Doppeljubiläums bei Zorra im Kochtopf, denn dieser wird im September schon stolze 19 Jahre ( Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle ) und des 200. Blog-Events. Wenn das kein Grund zum feiern ist, dann weiss ich auch nicht. Zusammen mit GRAEF wird aus diesem Anlass eine Küchenmaschine verlost, die Erste aus dem Hause Graef. Und so habe ich heute gebacken wie ein MYestro…so heisst nämlich das 200. Blog-Event “ Backen wie ein MYestro“. Nun aber genug der Worte, ihr wisst ja, ich bin nicht so gut darin, denn hier gehts ja hauptsächlich um Rezepte ( und ihr wollt auch gar nicht wissen, was ich euch zu erzählen hätte, glaubt mir ;))
Leider geht die Rhabarber-Saison schon wieder dem Ende zu. Viel mit Rhabarber habe ich in diesem Jahr nicht gebacken, denn mein Rhabarber im Garten schwächelt ein wenig, mag vielleicht an dem kalten, nassen Frühjahr liegen. So habe ich ihn ein wenig in Ruhe gelassen, damit er dann nächstes Jahr wieder schöne, kräftige, dicke Stangen ausbilden kann. Aber dieses eine mal musst er noch ran…und es hat sich gelohnt.
Lange stand der Victoria Sponge Cake auf meiner Back-Liste…jetzt, endlich hab ich´s geschafft, diesen englischen Klassiker des Afternoon.Teas auch mal zu backen. Auch als Victoria Sandwiche Cake bekannt, wird dieser, wie der Name schon sagt, geschichtet. Zwei Böden, die oftmals einzeln gebacken werden, werden mit leckerer Erdbeerkonfitüre bestrichen, mit frisch geschlagener Sahne drauf und dann zusammen gesetzt. Ich habe den Boden als Ganzes gebacken, nach dem Abkühlen geteilt und dann eben wieder zusammen gesetzt. Ich habe allerdings noch eine kleine Änderung vorgenommen.
Heute habe ich für euch den saftigsten Orangenkuchen, den ich je gebacken und gegessen habe. Im Winter kaufen wir ausschliesslich sizilianische Orangen, denn die schmecken uns am Besten, das immer in der 10 kg-Kiste, die sind komplett unbehandelt und halten im kalten Keller wirklich sehr lange. Morgens zum Frühstück gibts dann diese leckeren Vitamine für uns und ab und zu auch mal in einem Kuchen, so wie Diesen. Die Schale kann man bedenkenlos verzehren, da die Orangen komplett unbehandelt sind und sie schmeckt und duftet auch hervorragend.
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